14 Zitate zum Abschied

In Zeiten des Verlusts suchst du oft Beistand. Viele finden ihn bei Freundinnen, Freunden und Familie, andere wiederum in der Kirche. Es ist wichtig zu hören, zu sehen und auch zu lesen, dass wir mit unserer Trauer nicht allein sind. Der richtige Satz kann daher schon eine Form von Trost sein.

Wunderkarten hat für dich Zitate zusammengestellt, die sich mit dem Thema Abschied auseinandersetzen. Wir hoffen, du findest in unserer Auswahl die richtigen Worte. Falls du nicht fündig wirst, kannst du dir auch unsere anderen Rubriken „Trauergedichte“ und „Kurze Trauersprüche“ ansehen, um die passenden Worte für Einladungskarten zur Trauerfeier, Trauer-Danksagungskarten oder Trauerkarten zu finden.

kopieren Es gibt etwas Stärkeres als den Tod, und das ist die Gegenwart der Abwesenden in der Erinnerung der Lebenden. Jean d’Ormesson 1925 2017

kopieren Das schönste Denkmal, das ein Mensch bekommen kann, steht in den Herzen der Mitmenschen. Albert Schweitzer 1875 1965

kopieren Ewig bleibt es unverloren, was das Herz dem Herzen gab. Adalbert Stifter 1805 1868

kopieren Niemand ist fort, den man liebt, denn Liebe ist ewige Gegenwart. Stefan Zweig 1881 1942

kopieren Der Tod ist das Tor zum Licht am Ende eines mühsam gewordenen Weges. Franz von Assisi 1181 1226

kopieren Gegen Schmerzen der Seele gibt es nur zwei Arzneimittel: Hoffnung und Geduld. Pythagoras 570 v. Chr. 495 v. Chr.2

kopieren Was man tief in seinem Herzen besitzt, kann man durch den Tod nicht verlieren. Johann Wolfgang von Goethe 1749 1832

kopieren Auferstehung ist unser Glaube, Wiedersehen unsere Hoffnung, Gedenken unsere Liebe. Aurelius Augustinus 354 430

kopieren Die Erinnerung ist das einzige Paradies, aus dem wir nicht vertrieben werden können. Jean Paul 1763 1825

kopieren Man lebt zweimal: das erste Mal in der Wirklichkeit, das zweite Mal in der Erinnerung. Honoré de Balzac 1799 1850

kopieren Die Menschen haben eine Seele, die noch lebt, nachdem der Körper zu Erde geworden ist; sie steigt durch die klare Luft empor, hinauf zu all den glänzenden Sternen. Hans Christian Andersen 1805 1875

kopieren Dass wir erschraken, da du starbst, nein, dass dein starker Tod uns dunkel unterbrach, das Bisdahin abreißend vom Seither: das geht uns an; das einzuordnen wird die Arbeit sein, die wir mit allem tun. Reiner Maria Rilke 1875 1926

kopieren Falls der Tod aber gleichsam ein Auswandern ist von hier an einen anderen Ort und wenn es wahr ist, was man sagt, dass alle, die gestorben sind, sich dort befinden, welch ein größeres Glück gäbe es wohl als dieses? Sokrates 469 v. Chr. 399 v. Chr.

kopieren Es weht der Wind ein Blatt vom Baum, von vielen Blättern eines, dies eine Blatt, man merkt es kaum, denn eines ist ja keines. Doch dieses Blatt allein, war Teil von unserem Leben, drum wird dies Blatt allein, uns immer wieder fehlen. Johann Wolfgang von Goethe 1749 1832

Zu deiner Kollektion hinzugefügt

Aus der eigenen Kollektion gelöscht