An der grundlegenden Gestaltung von Weihnachtskarten hat sich seit ihrer Entstehung vor mehr als 150 Jahren nicht viel geändert. Ergänzend zum Motiv auf der Vorderseite entscheidest du dich meist dafür, noch ein paar persönliche Worte und Grüße hinzuzufügen. Das ist oft schwieriger, je weniger gut du den Adressaten oder die Adressatin kennst. Auch fühlen sich viele beim Verfassen von Weihnachtskarten im geschäftlichen Bereich verunsichert: Was, wenn für das Gegenüber das christliche Fest gar keine Rolle spielt?Hier bist du mit neutralen Formulierungen und Wünschen wie Schöne Feiertage oder einem entspannten Jahresausklang bei Karten zu Weihnachten auf der sicheren Seite. Bei nahen Verwandten und Freunden solltest du auf solche nichtssagenden Floskeln jedoch verzichten. Hier gilt: Schütte dein Herz aus und schreibe auf der Weihnachtskarte nieder, was dieser besondere Mensch dir bedeutet!

Wunderkarten bietet dir nicht nur die Möglichkeit, Weihnachtskarten mit einem individuellen Text zu versehen. Darüber hinaus kannst du auch das Format, die verwendeten Motive und die Papiersorte selbst bestimmen. Somit entstehen einzigartige Stücke, die deine Freunde oder Kolleg*innen so bestimmt noch nie gesehen haben.Die vielen Optionen beim Weihnachtskarten online gestalten sorgen dafür, dass du persönliche Grüße nicht nur mit Worten, sondern auch mit Bildern ausdrücken kannst.Besonders beliebt ist das Weihnachtskarten gestalten mit Foto. Viele unserer Vorlagen versehen deine eigenen Motive mit besonderen Effekten wie Schneegestöber oder einem weihnachtlichen Glanz. So musst du nicht extra neue Bilder anfertigen, um sie passend zu deinen Karten zu Weihnachten zu platzieren.

Personalisierte Weihnachtskarten sorgen dafür, dass du individuell auf den Adressaten eingehen kannst. Außerdem kannst du dich beim Weihnachtskarten gestalten natürlich selbst einbringen: Neben Fotos und eigenen Motiven können auch ein Firmenlogo oder eine Signatur den Charakter einer Karte zu Weihnachten stärken. Dein Gegenüber weiß dann auf den ersten Blick, von wem die Weihnachtskarte stammt, und du bleibst garantiert im Gedächtnis – keinesfalls eine Selbstverständlichkeit, weil viele Menschen zu Weihnachten eine Unmenge an Karten erhalten.Personalisierte Weihnachtskarten heben sich nicht nur von der Masse ab. Sie symbolisieren auch besondere Wertschätzung und Sorgfalt. Damit setzt du ein starkes Statement für eine positive Beziehung zum Empfänger und drückst deine Verbundenheit aus – auch wenn du am Fest selbst vielleicht nicht persönlich anwesend sein kannst.

Für das Verschicken von Weihnachtskarten gilt: Lieber zu früh als zu spät. Kurz vor den Feiertagen brauchen Briefe und Postkarten eventuell durch die Vielzahl an Weihnachtspost ein paar Tage länger. Für private Weihnachtskarten solltest du etwa zwei bis drei Tag einplanen und diese am 20. oder 21. Dezember aufgeben.Beim Versenden geschäftlicher Karten zu Weihnachten musst du einkalkulieren, dass viele Büros und Betriebe über die Feiertage geschlossen sind. Am besten verschickst diese daher schon Mitte Dezember.

Die erste Weihnachtskarte verkaufte der Engländer Sir Henry Cole im Dezember 1843. In den USA wurden Weihnachtskarten erst gut 30 Jahre später populär. Voraussetzung dafür war ein verbesserter Farbdruck, der die bunten Motive erst möglich machte. Auch der Aufbau eines modernen Postwesens war für den Vormarsch der festlichen Glückwünsche und Karten zu Weihnachten ausschlaggebend. So konnte nicht mehr nur die Elite, sondern jeder die beliebten Weihnachtsgrüße versenden.In Deutschland waren lange Zeit vor allem sogenannte Wunschblätter populär. Die einfachen Briefbögen mit verziertem Rand wurden häufig mit Bildern, handschriftlichen Grüßen oder Gedichten verschickt. Erst Anfang des 20. Jahrhunderts wurden die typischen Weihnachtskarten im Postkartenformat auch hierzulande beliebt. Grund dafür dürfte sicherlich auch das günstigere Porto gewesen sein.